D 2002, Regie: Henning Burk und Dietrich Wagner, in Zusammenarbeit mit dem Fritz-Bauer-Institut.
Alle, die wollten, konnten ab 1941 „jüdisches“ Eigentum auf Versteigerungen billig erwerben. Die für die Wanderausstellung „Legalisierter Raub“ erstellte Dokumentation zeichnet die Ausplünderung am Beispiel der hessischen Juden zwischen 1933 und 1945 akribisch nach.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Ausplündern und Verwalten“ bei der Senatorin für Finanzen, Bremen im Haus des Reichs (Rudolf-Hilferding-Platz 1, 28195 Bremen). Die Ausstellung bleibt am 16.7.2015 anlässlich der Filmvorführung über 18 Uhr hinaus geöffnet!