Arbeitskreis Bremer Archive
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Film „Der Große Raub“

D 2002, Regie: Henning Burk und Dietrich Wagner, in Zusammenarbeit mit dem Fritz-Bauer-Institut.
Alle, die wollten, konnten ab 1941 „jüdisches“ Eigentum auf Versteigerungen billig erwerben. Die für die Wanderausstellung „Legalisierter Raub“ erstellte Dokumentation zeichnet die Ausplünderung am Beispiel der hessischen Juden zwischen 1933 und 1945 akribisch nach.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Ausplündern und Verwalten“ bei der Senatorin für Finanzen, Bremen im Haus des Reichs (Rudolf-Hilferding-Platz 1, 28195 Bremen). Die Ausstellung bleibt am 16.7.2015 anlässlich der Filmvorführung über 18 Uhr hinaus geöffnet!

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Film „Menschliches Versagen“

D 2009, Regie: Michael Verhoeven.
Was geschah mit dem Eigentum der Geflüchteten und Deportierten? Die Akten verschwanden oder sie wurden, wie in Bremen, vernichtet. Der Film „Menschliches Versagen“ zeigt Aktenfunde in anderen Finanzdirektionen und zeichnet Fälle anhand konkreter Geschichten von Betroffenen bis in die Gegenwart nach.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Ausplündern und Verwalten“ bei der Senatorin für Finanzen, Bremen im Haus des Reichs (Rudolf-Hilferding-Platz 1, 28195 Bremen). Die Ausstellung bleibt am 2.7.2015 anlässlich der Filmvorführung über 18 Uhr hinaus geöffnet!

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Dienstleister der ‚Arisierung‘.

Die Mitwirkung der Speditionen und Gerichtsvollzieher bei der wirtschaftlichen Existenzvernichtung der europäischen Juden
Vortrag von Johannes Beermann, Historiker, Archivar und Mitautor des Buchs „Raub vom Amts wegen“ (Ed. Temmen 2014).

Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Ausplündern und Verwalten“ bei der Senatorin für Finanzen, Bremen im Haus des Reichs (Rudolf-Hilferding-Platz 1, 28195 Bremen). Die Ausstellung bleibt am 18.6.2015 anlässlich des Vortrags über 18 Uhr hinaus geöffnet!