Arbeitskreis Bremer Archive
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TV-Beitrag über das Bremer Filmarchiv & die Ausstellung „Archivsplitter: Essen und Trinken“ bei Radio Bremen (buten un binnen)

Unter dem Titel „Über 100 Jahre Geschichte: Bremer Filmarchiv zeigt Essenstraditionen“ wurde in der Sendung buten un binnen bei Radio Bremen am 3. April ein kurzer TV-Bericht gesendet (Autor: Steffen Hudemann). Darin geht es auch um die gemeinsame Ausstellung des Arbeitskreises der Bremer Archive unter dem Titel „Archivsplitter: Essen & Trinken“.

Hier ist der Link zum TV-Beitrag von Radio Bremen:

https://www.butenunbinnen.de/videos/landesfilmarchiv-koestlichkeiten-schmalfilm-100.html

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Gemeinsame Ausstellung: „Archivsplitter – Essen und Trinken“ (1. März bis 20. April 2024)

Gemeinsame Ausstellung:
„Archivsplitter – Essen und Trinken“
1. März bis 20. April 2024

Eine Ausstellung des Arbeitskreises Bremer Archive vom 2. März bis 20. April 2024 im „Kapitel 8“, dem Informationszentrum der Bremischen Evangelischen Kirche (Domsheide 8, 28195 Bremen)

Eröffnung: Freitag, 1. März, 17 Uhr

Geöffnet: Montag-Freitag von 11 bis 17 Uhr, Samstag von 11-14 Uhr
1. Märzwochenende (2./3. März): 11 bis 17 Uhr
Eintritt frei

Alle zwei Jahre findet am ersten Märzwochenende bundesweit der TAG DER ARCHIVE statt. Dieses Mal lautet das Motto: Essen und Trinken.

Der Tag der Archive 2024 findet bereits zum zwölften Mal statt. Er wird vom VdA – Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. initiiert.

Der Arbeitskreis Bremer Archive veranstaltet aus diesem Anlass eine gemeinsame Ausstellung.

Begleitet wird die Ausstellung von einem abwechslungsreichen Veranstaltungsprogramm mit Führungen, Vorträgen und Gesprächen im „Kapitel 8“ und an anderen Orten. Mehr Infos dazu hier:

 

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Ausstellungseröffnung: Die 50er Jahre – Aufbau und Aufbruch in Arsten

Der Arbeitskreis Arster Geschichte(n) lädt ein zur Eröffnung einer neuen Sonderausstellung mit dem Titel „Die 50er Jahre – Aufbau und Aufbruch in Arsten“. Sie findet am Sonntag, dem 26.11.2023, um 14 Uhr in Dat lüttje Museum in Arsten (In der Tränke 12) statt.

Die Malerin Irene Lemke-Lüdemann wird bei der Eröffnung ihre Aquarelle mit Arster Motiven selbst vorstellen.

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Garten-Grill-Fest des Arbeitskreises

Es ist mittlerweile zur Tradition geworden: Einmal pro Jahr findet eine gemütliche Zusammenkunft des Arbeitskreises im Garten von Hartmut Rogall und seiner Frau Christiane statt. Bei gutem Sommerwetter trafen sich die AK-Mitglieder dieses Mal am 11. Juli bei kühlen Getränken & warmen Grillgütern. Da war die liebe Kollegin Bettina Brach (†) noch unter uns.

 

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Hochgeschätzte Kollegin Bettina Brach ist verstorben

Wir verlieren mit ihr eine überaus engagierte und kreative Kollegin, die seit vielen Jahren mit tollen Ideen die Aktivitäten unseres AK bereichert und vorangebracht hat. Auf Bettina war Verlass! In geduldiger Nachtarbeit hat sie seit 2006 unsere Archivsplitter-Ausstellungen konzipiert, Modelle gebastelt, Flyer entworfen. Routiniert und gelassen hat die Ausstellungen zunächst im Museum Weserburg und später auch an anderen Orten kuratiert, den Aufbau koordiniert und mit wohlgewählten Worten eröffnet. Unsere monatlichen Sitzungen hat sie mit Bravour organisiert und moderiert. All das machte Bettina ohne Eitelkeit und frei von Dominanz. Im Gegenteil, schwierige Angelegenheiten und Gespräche konnte sie diplomatisch zu konstruktiven Lösungen bringen. Und in ihren E-Mails schwang oft eine Prise feinen, gelegentlich trockenen Humors mit. Wir hatten noch so viel zusammen vor und werden sie ungemein vermissen.

 

 

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Spotlight auf den Arbeitskreis

Die Sparkasse Bremen widmet in ihrem Online-Magazin „Spot“ den Bremer Archiven einen Beitrag. Unter der Rubrik „Bremen historisch“ erfährt man etwas zur Geschichte und Gegenwart des Arbeitskreises. Albert Caspari und Bettina Brach gaben Auskunft. Hier ist der Link zum Text:

spot-bremen.de/magazin

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Ausstellung: Von der Depesche bis zum Tweet. Die Bremer Archive und Radio Bremen

Ein freundlicher Gruß beim Bäcker, Small-Talk im Blumenladen, ein Scherz mit dem Kassierer, eine Durchsage aus dem Lautsprecher. Im Einkaufszentrum wird viel geredet, in verschiedenen Sprachen und Stilen. Im Shopping-Center Weserpark präsentieren die Bremer Archive im Juni historische und aktuelle Formen der Kommunikation in einer gemeinsamen Ausstellung: Kommunikation als Mittel des Austausches zwischen einzelnen Menschen, als Gegenstand technischer und historischer Entwicklungen oder als gegenwärtiges gesellschaftliches Diskussionsthema.

Auf mehr als 60 Schautafeln zeigen 30 Archive Briefe, Fotos, Interviews, Langspielplatten, Plakate, Telegramme, Zeitungsausschnitte und viele weitere Exponate. Das Spektrum reicht vom US-amerikanischen Sender AFN, Kirchenfunk und Campusradio über Kunst als Kommunikation, dem Bremer „Eiffelturm“ in Walle und dem „W“ auf dem Werder-Trikot bis hin zu Satelliten in der Raumfahrt. Es entsteht ein vielfältiges Bild der technischen, gesellschaftlichen und sprachlichen Veränderungen unserer Kommunikation in den vergangenen 100 bis 200 Jahren. Auf diese Weise richten die Archive einen besonderen Blick auf das kulturelle Erbe der Stadt und des Landes Bremen, ergänzt durch überregionale und internationale Themen.

Die Ausstellung wurde vom Arbeitskreis Bremer Archive gemeinsam mit Radio Bremen erstellt und 2020 in der Unteren Rathaushalle erstmalig präsentiert. Anlass war der alle zwei Jahre am ersten Märzwochenende bundesweit stattfindende TAG DER ARCHIVE. Dem Jubiläum „75 Jahre Radio Bremen“ galt mit rundfunkhistorischen Themen ein besonderer Schwerpunkt. Flyer

Eröffnung: Dienstag, 6. Juni 2023, 14:30 Uhr
Begrüßung: Monika Mehrtens, Centermanagerin Weserpark
Grußwort: Jan Weyrauch, Programmdirektor Radio Bremen
Einführung: Bettina Brach, Arbeitskreis Bremer Archive

Zur Eröffnung sind auch Archivarinnen und Archivare vor Ort und freuen sich auf das Gespräch mit Ihnen!

Ausstellungsdauer: 6. bis 24. Juni 2023
Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 8:00 bis 20:00 Uhr
Ort: Weserpark Bremen, Hans-Bredow-Straße 41, 28207 Bremen
Eintritt frei!


Schirmherrschaft: Frank Imhoff, Präsident der Bremischen Bürgerschaft
Gefördert von: Die Sparkasse Bremen

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Anerkennungspreis für Heimatforschung an Arbeitskreis Bremer Archive

Am 2. Mai 2023 wurde im Staatsarchiv Bremen der Preis für Heimatforschung vergeben. In diesem Jahr erhält der AK Bremer Archive den Anerkennungspreis. Dieser wird von der Wittheit, der wissenschaftlichen Gesellschaft Bremens, und Bremer Vereinen verliehen. Der AK Bremer Archive bekommt den Preis, weil er sich seit mehr als 20 Jahren für die Sicherung historischer Quellen und für einen offenen Zugang zu diesen kulturellen Zeugnissen einsetzt.

Wir freuen uns gemeinsam und nehmen den Preis als Ansporn für eine engagierte Fortführung der Kooperation. Außerdem danken wir Sigrid Dauks, der Leiterin des Archives der Universität Bremen, für die Entgegennahme des Preises sowie ihre Dankesrede.

Bremer Preis für Heimatforschung, Preisverleihung im Staatsarchiv Bremen, Preisträger Arbeitskreis Bremer Archive, 02.05.2023
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Die Sütterlinstunde – Hilfe bei der Transkription alter Dokumente

Immer weniger Menschen könnnen Sütterlin, die Schreibschrift, die unsere Großeltern und Urgroßeltern in der Schule lernten, noch gut lesen. Viele alte Familienerinnerungen sind jedoch in dieser Schrift verfasst und für Ungeübte mittlerweile nur noch schwer zu entziffern. Hier wollen wir mit unserer neuen Reihe ansetzen.

Zweimal im Monat lädt das Geschichtskontor im Kulturhaus Walle unter Leitung von Dr. Andree Brumshagen zur offenen Sütterlinstunde ein und unterstützt Sie bei der Transkription Ihrer Dokumente in alten Handschriften. Kurze Texte wie Bildunterschriften, Postkarten und Urkunden, die in Sütterlin oder in deutscher Schreibschrift geschrieben sind, können Sie sich in der Sütterlinstunde auch direkt vor Ort übersetzen lassen.

Alle 14 Tage dienstags, 16-18 Uhr.
Nächste Termine bis zu den Sommerferien: 21.3.2023, 11.4.2023, 25.4.2023, 9.5.2023, 6.6.2023, 20.6.203, 4.7.2023

Nur nach Anmeldung, Eintritt frei! Anmeldung unter a.piplak@kulturhauswalle.de oder telefonisch 0421 3887074

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Frauenorte in Walle – Rundgang

Anna Stiegler, Maria Krüger und Bremens erste Senatorin, Käthe Popall,  sind  Beispiele für Frauen die in Walle lebten oder wirkten. Auf diesem Rundgang in Kooperation mit dem Bremer Frauenmuseum begeben wir uns auf die Spuren von bekannten und etwas weniger bekannten Bremerinnen im Stadtteil, lernen eine dichtende Pastorinnengattin sowie engagierte Reformpädagoginnen kennen. Dabei entdecken wir auch das Walle jenseits der Nordstraße, wie es vor dem zweiten Weltkrieg war, aber auch Frauenorte von 1950 bis in die allerjüngste Vergangenheit. Mit Marion Reich und Angela Piplak (Kulturhaus Walle).

Sonntag, 16.10.2022, 11:30 Uhr

Treffpunkt: Hansator vor dem Zollhaus

Beitrag 6 €, erm. 4 €

Anmeldung unter a.piplak@kulturhauswalle.de oder telefonisch 0421/3887074